Dunja Baltensweiler | Die Wirtschaftsfrau - Part 2
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Frauen in der Chefetage

Kratzbürstig, harsch, fast männlich – in diese Schublade werden erfolgreiche Frauen, die es in die Führungsetage geschafft oder ihr eigenes Unternehmen gegründet haben, häufig gesteckt. Anders kommt man in der Karriereleiter ja nicht nach oben – man muss als Frau in der Geschäftswelt oftmals versuchen, ein besserer Mann zu sein. Das ist völliger Unsinn und zum Glück wissen wir Frauen das auch.
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Frauen bei der Stellenbewerbung

Verhalten sich Frauen bei der Bewerbung anders als Männer? Gibt es geschlechterspezifische Unterschiede beim Vorstellungsgespräch? Falls ja, entsprechen diese nur Vorurteilen oder veralteten Rollenverständnissen? Als Mann bin ich mir bewusst, dass man bei diesen Fragen leicht in die Klischeefalle tappen kann. Trotzdem wage ich mich an dieses Thema heran.
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Silvia Schneider-Klimesch: Generationen in der Kommunikation

Oft sind diese Frauen auch Mütter – notabene mit entsprechend hoher Belastung. Die häuslichen Aufgaben und die Erziehung der Kinder sind zwar zunehmend auf beide Eltern verteilt, noch aber liegt der Hauptanteil bei den Müttern. Ich hoffe auf mehr Teilzeitarbeit in anspruchsvollen Jobs und auf ein grösseres Angebot an bezahlbaren Kindertagesstätten. Dies wäre hilfreich für die Planung der beruflichen Laufbahn.

Das Rheintaler Wirtschaftsforum – das Original

Das Rheintaler Wirtschaftsforum (Wifo) vom 19. Januar 2018 in Widnau/St.Gallen wird die 24. Ausgabe dieser Veranstaltung sein und ist damit eine der ältesten Wirtschaftstagungen in dieser Form. Das 24. Wifo trägt den Titel „Werte, Wettbewerb, Wohlstand – was uns und unsere Wirtschaft aus- und erfolgreich macht“.

Was bedeutet eigentlich… Feminismus?

Feminismus ist ein Oberbegriff für geistige und gesellschaftliche Strömungen und soziale Bewegungen, die auf der kritischen Analyse der Geschlechterordnung (männlich / weiblich) basiert. Der Begriff erfasst somit alle Strebungen und Massnahmen für Gleichberechtigung wie auch die Selbstbestimmung der Frauen. Feministen versuchen, diese Ziele mithilfe von entsprechenden Massnahmen umzusetzen.
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Employer-Branding: Wirkung und Potenzial

Die Forderung nach „mehr Frauen“ im Kader, in der IT und überhaupt in der Arbeitswelt ertönt von allen Seiten. Die Personalverantwortlichen sind sich bewusst, dass Frauen eine interessante Zielgruppe sind, um diese als Arbeitnehmerinnen zu gewinnen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Einerseits der Fachkräftemangel als auch die Erfahrungen, dass diverse Teams besser performen als heterogene Teams.
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Unternehmenskultur: Was brauchen weibliche Führungskräfte?

In der Theorie schreiben sich viele Unternehmen auf die Fahne, verstärkt Frauen einstellen oder weibliche Führungskräfte heranziehen zu wollen. Doch in der Realität sieht es häufig anders aus: Die Chefetagen werden immer noch überwiegend von Männern regiert. Und wer kennt ihn nicht, den Mythos, dass Frauen sich ihren männlichen Kontrahenten anpassen müssen, wenn sie erfolgreich sein wollen?
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NZZ Netversity 50/50

Der Star-Chirurg verschönert in seiner noblen Zürcher Klinik nämlich nicht nur Prominente aus Hollywood, sondern operiert während drei Monaten im Jahr in Kriegs- und Krisengebieten. Im Rahmen von humanitären Einsätzen für die UNO und das Rote Kreuz hilft er den Ärmsten der Welt und arbeitet über 18 Stunden pro Tag kostenlos.
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Helene Niedhart: Abheben mit weiblichen Führungskräften

Ich habe durch ein Flugerlebnis in einem kleinen Flugzeug in den USA meine Leidenschaft zum Fliegen entdeckt. Sofort nach meiner Rückkehr in die Schweiz begann ich mit der Flugausbildung. Die Ausbildung ging über mehrere Stufen, zuerst die Privatpilotenausbildung, Instrumentenflugweiterbildung, Kunstflug, mehrmotorige Flugzeuge bis hin zur Linienpilotenausbildung.

Männersicht: Das Patriarchat

Klar scheint: Von einer Herrschaft der Männer/Väter per se kann nicht mehr gesprochen werden. Zu „durchlässig“ ist der Zutritt zu den Zirkeln der Macht geworden. Frauen können es schaffen. Wenn sie den vollen Eintrittspreis bezahlen. Und dieser Preis ist nach wie vor hoch und patriarchal geprägt.
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Gescheitert. Fuck up and talk?

Scheitern – endlich reden wir darüber. Scheitern ist hip geworden und gehört mittlerweile fast schon zum guten Ton einer jeden Erfolgsgeschichte. So sind denn auch die sogenannten FuckUp Nights in aller Munde. Was 2012 in Mexiko begann, ist mittlerweile auch hier ein Renner. Bei diesen Nächten des Scheiterns reden Unternehmer und Unternehmerinnen und Start-ups öffentlich über ihr Scheitern.
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Personalberatung – warum Sie auf die weibliche Perspektive nicht verzichten sollten

So manche Frau fühlt sich in Bewer-bungsgesprächen mit männlichen Headhuntern unwohl, nicht wirklich ernst genommen oder sie muss sich spitze Bemerkungen anhören. Auch Komplimente können zur heiklen Sache werden. Der Diskurs der aktuellen #metoo-Debatte ist deshalb nur ein Aspekt, warum die Zusammenarbeit mit weiblichen Personalberatern eine weitsichtige Entscheidung sein kann.
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Auf der Suche nach mehr Kreativität

Die Basis eines Unternehmens sind motivierte und kreative Mitarbeitende. Um die eigene Innovationsfähigkeit und damit verbunden den Unternehmenserfolg zu stärken, braucht es Vielfalt – und vor allem, dass sich die Mitarbeitenden am Arbeitsplatz wohl fühlen. Stimmt nämlich die Umgebung, werden Mitarbeitende kreativer und produktiver, sodass sie ihre Arbeit mit mehr Engagement ausüben und dadurch weniger Absenzen anfallen.
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Interkulturelle Kompetenzen: Fettnäpfchen müssen nicht sein!

Die Zusammenarbeit mit Partnern weltweit wird immer normaler, dass Mitarbeitende mindestens zwei Jahre im Ausland gearbeitet haben, zur Voraussetzung. Die Globalisierung ist Programm – auch bei mittelständischen Unternehmen. Doch wer sich hier professionell aufstellen will, sollte auf die Förderung interkultureller Kompetenz nicht verzichten.
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Leonie Müller: Das Leben als Zugnomadin – Alltag und Reisen vereint

Definitiv zunehmend. Ich glaube, es gibt immer noch genug Leute, die einen sehr klassischen Lebensentwurf verfolgen und einfach einen nine-to-five Job möchten. Entsprechend kann man seine Freizeit gestalten, wie man das möchte. Dennoch denke ich, dass gerade mit der jungen Generation, welche jetzt in den Arbeitsmarkt eintritt, dieser Trend auf jeden Fall zunimmt.
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Diversity: Aufwände, die sich lohnen

Die Ergebnisse einer aktuellen McKinsey-Studie sind mehr als ein-deutig und lassen sich in eine einfache Formel pressen: Je diverser, desto erfolgreicher.

Events April – Juli 2018

Es finden in der Schweiz immer wieder spannende Events statt – ideal fürs Networking! Organisiert werden die hier vorgestellten Events unter anderem vom Verband Wirtschaftsfrauen Schweiz und der Schweizer Kader Organisation (SKO).
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Die Konkurrenzanalyse: So durchschauen Sie Wettbewerber

Wie positioniert sich die Konkurrenz? Ein Freund und Chef eines grossen Online-Versandhändlers für Schuhe und Mode fragte mich beispielsweise kürzlich: Was gefällt dir nicht, wenn wir Sachen auf Facebook oder Instagram vorstellen? Was machen andere besser? Wann kommst du darauf, zu bestellen? Können wir hier mehr Einfluss nehmen? Was macht dich unzufrieden?
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