Ich wohne nun schon seit über 15 Jahren hier. Ich kam kurz nachdem ich mich als Wirtschaftsprüferin qualifiziert hatte, im Rahmen eines internationalen Austauschprogrammes in die Schweiz. Ich wollte unbedingt hierher kommen, weil sich viele wichtige Handelshäuser und Finanzinstitute in der Schweiz befinden.
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Damit Kreativität erfolgreich im Unter-nehmen gefördert wird, ist es wichtig, dass Führungskräften ihr Einfluss bewusst ist. Denn Vorgesetzte prägen das kreative Denken und Handeln der Mitarbeitenden massgeblich. Wichtig ist, dass Sie Rahmenbedingungen schaffen, in denen sich die Teammitglieder frei entfalten und der Kreativität im wahrsten Sinne des Wortes freien Lauf geben können.
My name is Michèle Patsula-Rükgauer. I was born in Canada and I have worked in theater as an actress and as a Script Supervisor in the Canadian film industry for over 20 years before sitting next to a Swiss man on AC Flight 844 and being „whisked away“ to the beautiful country of Switzerland.
Studium, Assistentsarzt-Zeit, Kinder, Familie, Aufbau einer eigenen Augenarztpraxis, Weiterbildungen in der Augenchirurgie – als Frau und berufstätige Mutter weiss ich, was es heisst, sich im Leben behaupten zu müssen. In diesem Erfahrungsbericht gehe ich darauf ein, wie ich die Herausforderungen einer eigenen Unternehmung gemeistert habe.
Frauen sind nach wie vor untervertreten in der Schweizer Start-Up-Welt, weshalb wir uns die Zeit genommen haben, europaweit einige Frauen abzubilden, die es wagen, sich in dieser Szene zu bewegen, um dabei ihre Ideen zu realisieren.
Divers zusammengesetzte Teams sind leistungsfähiger, wie verschiedene Studien belegen. Unterschiedliche Meinungen, Erfahrungen, Skill Sets und Sicht-weisen bereichern den Austausch im Team und führen zu innovativeren Lösungsansätzen.
Die drei grossen K im traditionellen Männerleben heissen bekanntlich: Konkurrenz, Kompetition, Karriere. Man(n) misst sich gern, vergleicht sich, will höher, weiter und schneller vorwärts kommen als die Mitbewerber. Dabei haben nicht nur die Konkurrenten ein (männliches) Geschlecht.
Gut durchmischte Führungsgremien können für den Erfolg eines Unternehmens wichtig sein. Wie wir mittlerweile aber auch wissen, kommt es entscheidend darauf an, wie diese Diversität relevant gemacht oder „gemanagt“ wird. Für mich greift dieses Argument darum viel zu kurz. Selbstverständlich geht es in einem Unternehmen um einen betriebswirtschaftlichen Nutzen.
Auch die internationale Tech-Branche ist nicht unbedingt bekannt dafür, vor Frauenpower zu strotzen. Zwar steigen auch hier die Quoten – von einem Gleichgewicht ist aber noch nicht zu sprechen. Von Macho-Kultur und Silicon-Valley-Sexismus ist stattdessen die Rede: Sogar dem Vorzeigekind Google wurde erst kürzlich vorgeworfen, Frauen weniger zu bezahlen als ihren männlichen Kollegen.
Eigentlich verkehrt angefangen, dachte ich mir nach der letzten Kolumne. Zu wissen „wie“ man arbeitet, ist ja schön und gut, aber ist nicht das „warum“ oder „wofür“ die wirklich wichtige Frage? Dies gleich auf zwei Ebenen, der ganz persönlichen sowie der unternehmerisch-strategischen.
Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle werden wahrgenommen, jedoch nicht bewertet. Man kann so lernen, Eindrücke zu ordnen, ohne sich von ihnen überfluten zu lassen. Diese Technik soll es erleichtern, sich auf die gegenwärtige Situation einzulassen und eine angemessene Antwort zu finden.
Bühler was one of the companies with which I came in contact through a two day student challenge in Uzwil (Bühler headquarters, Switzerland) in 2014, „From Farm to Fork“. This was an eye-opener for me. The impact Bühler as a company has on the food and feed value chain was astounding to me.