Wie positioniert sich die Konkurrenz? Ein Freund und Chef eines grossen Online-Versandhändlers für Schuhe und Mode fragte mich beispielsweise kürzlich: Was gefällt dir nicht, wenn wir Sachen auf Facebook oder Instagram vorstellen? Was machen andere besser? Wann kommst du darauf, zu bestellen? Können wir hier mehr Einfluss nehmen? Was macht dich unzufrieden?
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Denn so werden Sie auch für Ihre Mitarbeitenden eine bessere Führungskraft und können Personen, die Sie führen, besser begeistern. Sie finden also Ihre Stärken und Schwächen innerhalb Ihrer Führungskompetenz und können bewusst daran arbeiten, diese auszubessern. Das hilft Ihnen dabei, sich von anderen Unternehmerinnen beziehungsweise Führungskräften im Unternehmen abzuheben und zu einer echten Leaderin zu werden.
Und wie sieht es mit den Gründerinnen aus? Die Gründerinnen sind in Start-Ups nach wie vor untervertreten, so erreichten sie im European Monitor Report im Durchschnitt über alle 28 EU-Mitgliedländer und weiteren partizipierenden Länder einen Anteil von 14.8%. Anzumerken ist jedoch ein sehr hoher regionaler Unterschied.
Frauen sind nach wie vor untervertreten in der Start-Up Welt, weshalb wir uns die Zeit genommen haben, europaweit einige Frauen abzubilden, die es wagen, sich in dieser Szene zu bewegen, um dabei ihre Ideen zu realisieren.
Gemäss Duden steht Emanzipation für die Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit; Selbständigkeit; Gleichstellung sowie für gesellschaftliche und rechtliche Gleichstellung der Frau mit dem Mann.
Nutzen Sie daher die Möglichkeit, reservieren Sie sich heute noch die Daten, nehmen Sie an einigen der anstehenden Events teil und erweitern Sie Ihr Netzwerk!
Mehr Frauen im Team bedeutet auch wieder, dass es mehr Rollenmodelle gibt. Man kann auch sagen, ich vermisse den positiven Feminismus: Statt dass wir uns darüber beklagen, dass wir „armen Frauen“ übergangen wurden, sollten wir lieber Frauen zeigen, die es geschafft haben. Diese Rollenmodelle zeigen den jungen Mädchen, dass Frauen und Technik sehr gut zusammenpassen. Und dass auch Beruf und Familie vereint werden können. Vieles ist möglich - manchmal auch das Undenkbare - es ist alles eine Frage der Einstellung. Darum mein Appell an die Frauen: Seid mutig und wagt etwas.
Meines Erachtens sollte der Fokus jedoch eher darauf gerichtet werden, faire Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen sowohl weibliche als auch männliche Arbeitnehmer ihr volles Potenzial zum Nutzen der Unternehmen ausschöpfen können.
„Unser Ziel ist es, Arbeitskräfte einzustellen, welche die demografische Struktur der Gemeinden widerspiegeln, in denen wir tätig sind“, so Gerda Schwindt. Glencore versuche daher, hauptsächlich Leute aus der Region zu beschäftigen.
An der SuisseEMEX’18 organisiert SWONET das Podium für das PinkHour MeetUp, moderiert von der SWONET Kommunikationsverantwortlichen Judith Niederberger, von Lakritza Communications. Eine der Podiumsteilnehmerinnen wird die Zukunftsforscherin Imke Keicher sein, Gründerin und Geschäftsführerin von TRANSFORMATION PLUS. Judith Niederberger hat ihr für „Die Wirtschaftsfrau“ bereits einige Fragen gestellt.
Der Schlüssel zum Erfolg für die digitale Transformation ist die Änderung der Unternehmenskultur. Die Digitalisierung von Unternehmen erfasst praktisch jeden Bereich von den internen Prozessen, zur Arbeitsweise bis hin zur Interaktion mit den eigenen Kunden, die neue Ansprüche und Bedürfnisse entwickeln. Derart weitreichende Veränderungen erfordern eine geeignete Führung, damit das Unternehmen gemeinsam mit den Mitarbeitern die Herausforderungen erfolgreich bestehen kann.
In verschmiertem Grau im Hintergrund der Anblick einer zerstörten Stadt. Davor sitzt ein Mann in zerrissener Kleidung mit drei Kindern um ein Lagerfeuer und erklärt stolz: „Ja, der Planet wurde zerstört. Aber für einen schönen Moment kreierten wir viel Wert für Aktionäre!“
Checklisten, To do-Listen, Apps, Working out Loud… Die Liste an Hilfsmitteln, Werkzeugen und Methoden, uns selbst besser und effizienter zu managen, scheint heutzutage endlos. Und doch ertappen wir uns regelmässig dabei, nach einem langen Arbeitstag das Gefühl zu haben, „nichts“ geschafft zu haben. Wie kann das sein?
Der zweite wichtige Punkt ist, dass innerhalb eines Teams nicht nur eine Frau, sondern mindestens drei Frauen dabei sind. In dem Augenblick, in dem sich in einem Team drei Frauen befinden, sieht man die Qualifikation der Frau. Sonst ist es immer nur „die Frau im Team“. Da rückt ein Fehler von ihr stärker in den Fokus. Jeder macht Fehler. Frauen sind da viel zu kritisch, Männer sind lange nicht so kritisch wie wir mit uns selbst.
Bei Marie Pouchoulin handelt es sich um ein Einzelkind. Bereits mit 19 Jahren heiratet die junge Frau einen Handelsreisenden, Marc Antoine Mercier. Die Ehe verläuft nicht reibungslos, nach der Geburt ihres Sohnes wird die Ehe wieder aufgelöst und Pouchoulin zieht zusammen mit ihrem Kind zurück ins Haus ihrer Eltern. Diese haben einige Deutsche Flüchtlinge der 1848 Revolution bei sich aufgenommen.
Der Grund, warum sich auf eine Stellenausschreibung in den meisten Fällen deutlich mehr Männer als Frauen bewerben, hat oft – man glaubt es kaum – evolutionsbiologische Gründe: Männer verfügen über einen höheren Testosteronspiegel, der sie risikofreudiger, mutiger und selbstbewusster macht – auch bei der Bewerbung um einen Job oder wenn es darum geht, etwas zu wagen.
Kratzbürstigkeit und Stutenbissigkeit sind leider immer noch Begriffe, die häufig die weibliche Führungsriege zu beschreiben vermögen. Natürlich (!) beschränken wir uns hier auf persönliche Erfahrungen und Erfahrungsberichte aus unserem Umfeld und möchten an dieser Stelle klarstellen, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann. Dennoch ist es uns gerade in Hinblick auf die Themen Kultur und Konkurrenz ein Anliegen.