Die grösste Herausforderung in Familienunternehmen besteht in der erfolgreichen Übergabe des Unternehmens an die nächste Generation. Kaum ein Fall gleicht hier dem anderen. Verschiedenste Aspekte spielen eine Rolle, für die es massgeschneiderte Lösungen benötigt. Wie kann die Übergabe so gestaltet werden, dass es nicht zum „Clash of Generations“ kommt?
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Durch die Digitalisierung haben sich die Arbeitsmodelle verändert – heutzutage sind Arbeitsmöglichkeiten flexibler geworden. Sei es durch zeitliche oder räumliche Unabhängigkeit. Jobsharing ist ein Arbeitsmodell, welches durch diese Veränderung gefördert wird. Vor allem auch bei Frauen wird diese Form der Arbeit immer beliebter.
Schon 1930 war die Gefahr der „technologischen Arbeitslosigkeit“ ein Begriff. Durch die schnelle Entwicklung und die Steigerung der Produktivität durch die Robotik stellt sich die Frage, ob dies eine Massenarbeitslosigkeit verursachen wird.
In der Schweiz liegen keine detaillierten Angaben bezüglich Verwaltungsräten und Mandaten vor. Der Grund liegt darin, dass es in der Schweiz nur eine Publikationspflicht für börsennotierte Unternehmen gibt.
Warum Diversität in allen Dimensionen von Vorteil sein kann. Ein Verwaltungsrat wird vor allem in Krisenzeiten auf die Probe gestellt, deshalb ist es sinnvoll, dass sich die Firmen breit auf ihr Gremium abstützen können. Es ist daher wichtig, dass das Gremium über die verschiedensten Kenntnisse und Erfahrungen verfügt.
In den nächsten Monaten finden in der Schweiz verschiedene spannende Events statt. Organisiert werden die hier vorgestellten Anlässe unter anderem vom Verband Wirtschaftsfrauen Schweiz und von der Schweizer Kader Organisation (SKO).
Geschlecht, Religion, ethnische Herkunft, Familienstand oder eine mögliche Behinderung – all das und noch viel mehr unterscheidet Menschen voneinander und genau diese dadurch entstehende Vielfalt wird durch Diversity Management in Unternehmen gefördert.
Kratzbürstig, harsch, fast männlich – in diese Schublade werden erfolgreiche Frauen, die es in die Führungsetage geschafft oder ihr eigenes Unternehmen gegründet haben, häufig gesteckt. Anders kommt man in der Karriereleiter ja nicht nach oben – man muss als Frau in der Geschäftswelt oftmals versuchen, ein besserer Mann zu sein. Das ist völliger Unsinn und zum Glück wissen wir Frauen das auch.
Verhalten sich Frauen bei der Bewerbung anders als Männer? Gibt es geschlechterspezifische Unterschiede beim Vorstellungsgespräch? Falls ja, entsprechen diese nur Vorurteilen oder veralteten Rollenverständnissen? Als Mann bin ich mir bewusst, dass man bei diesen Fragen leicht in die Klischeefalle tappen kann. Trotzdem wage ich mich an dieses Thema heran.
Oft sind diese Frauen auch Mütter – notabene mit entsprechend hoher Belastung. Die häuslichen Aufgaben und die Erziehung der Kinder sind zwar zunehmend auf beide Eltern verteilt, noch aber liegt der Hauptanteil bei den Müttern. Ich hoffe auf mehr Teilzeitarbeit in anspruchsvollen Jobs und auf ein grösseres Angebot an bezahlbaren Kindertagesstätten. Dies wäre hilfreich für die Planung der beruflichen Laufbahn.
Wie kann ich meine Kompetenzen ausbauen? Welches sind meine Kernkompetenzen? Bringe ich genug Erfahrung mit für den nächsten Karriereschritt? In welche Felder muss ich mich noch hineinarbeiten? Diese und andere Fragen rund um unsere Kompetenzen beschäftigen uns ständig – wenn wir uns auf einen neuen Job bewerben oder unsere Karriereplanung überdenken.
Die verschiedenen Generationen werden oft mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften in Verbindung gebracht. Und auch Frauen werden häufig andere Kompetenzen zugesprochen als Männern. Simona Scarpaleggia, Chefin von IKEA Schweiz, über Generation und Kompetenz.
Digital, unbekümmert, brauchen viel Anerkennung, grosser Erfahrungs-schatz, eher kompliziert, langjährig treu… Zuschreibungen, die eine Mehrheit wohl recht einheitlich auf die Generation y oder aber auf die Babyboomer verteilt. Unnötig, darüber zu streiten, was nun die Regel und was die Ausnahme, denn es gilt: „Il faut de tout pour faire un monde“.
Das Rheintaler Wirtschaftsforum (Wifo) vom 19. Januar 2018 in Widnau/St.Gallen wird die 24. Ausgabe dieser Veranstaltung sein und ist damit eine der ältesten Wirtschaftstagungen in dieser Form. Das 24. Wifo trägt den Titel „Werte, Wettbewerb, Wohlstand – was uns und unsere Wirtschaft aus- und erfolgreich macht“.
Kennen Sie einen Patron der Alten Schule? Einen väterlichen Chef, der mit Herzblut und uneingeschränkter Macht führt? Vermutlich nicht. Heute sind flache Hierarchien und ein partizipativer Führungsstil angesagt.
Zum Glück.
Feminismus ist ein Oberbegriff für geistige und gesellschaftliche Strömungen und soziale Bewegungen, die auf der kritischen Analyse der Geschlechterordnung (männlich / weiblich) basiert. Der Begriff erfasst somit alle Strebungen und Massnahmen für Gleichberechtigung wie auch die Selbstbestimmung der Frauen. Feministen versuchen, diese Ziele mithilfe von entsprechenden Massnahmen umzusetzen.
In den nächsten Monaten finden in der Schweiz verschiedene spannende Events statt. Organisiert werden die hier vorgestellten Anlässe unter anderem vom Verband Wirtschaftsfrauen Schweiz und von der Schweizer Kader Organisation (SKO).
Wie jedes Jahr wird auch 2018 der Internationale Frauentag am 8. März begangen – dieses Jahr fällt dieser auf einen Donnerstag. Internationaler Frauentag, Weltfrauentag, Frauentag, Frauenkampftag: Jeder hat schon ein-mal davon gehört. In einigen Ländern
ist der Internationale Frauentag sogar ein gesetzlicher Feiertag.
Die Forderung nach „mehr Frauen“ im Kader, in der IT und überhaupt in der Arbeitswelt ertönt von allen Seiten. Die Personalverantwortlichen sind sich bewusst, dass Frauen eine interessante Zielgruppe sind, um diese als Arbeitnehmerinnen zu gewinnen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Einerseits der Fachkräftemangel als auch die Erfahrungen, dass diverse Teams besser performen als heterogene Teams.
In der Theorie schreiben sich viele Unternehmen auf die Fahne, verstärkt Frauen einstellen oder weibliche Führungskräfte heranziehen zu wollen. Doch in der Realität sieht es häufig anders aus: Die Chefetagen werden immer noch überwiegend von Männern regiert. Und wer kennt ihn nicht, den Mythos, dass Frauen sich ihren männlichen Kontrahenten anpassen müssen, wenn sie erfolgreich sein wollen?