Babys – sie krempeln das Leben einer Familie gewaltig um. Immerhin bestimmen sie nicht nur den Tagesablauf und stellen besonders Frauen vor die schwierige Aufgabe, Beruf und Muttersein zu vereinbaren. Nein, der Nachwuchs sorgt auch für einen gewaltigen Unterschied auf dem Konto. Ein Unterschied, der oftmals grösser ausfallen kann, als womit man rechnet.
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Gemischte Teams in der Führungsetage und im Management erbringen bessere Leistungen, sind profitabler und innovativer. Dennoch scheinen in der Schweizer Wirtschaft eine Menge hoch qualifizierter Frauen auf dem Weg in die oberen Teppichetagen verloren zu gehen – wie ein aktueller Advance & HSG Gender Intelligence Report zeigt.
Wer sich selbst arbeitsmarktfähig und damit attraktiv für Arbeitgeber halten will, sollte Weiterbildungen als Investition in die Zukunft betrachten. Frau Eliane Frei gibt im Interview Auskunft über die Bedeutung von Weiterbildungen für Arbeitnehmerinnen und Unternehmerinnen.
Demenzkrankheiten verursachen Kosten in Milliardenhöhe, Tendenz steigend. Von dieser Krankheit sind auch jüngere Menschen betroffen, die noch ganz in der Berufswelt integriert sind. Frau Yardena Sierra hat im Rahmen Ihrer Arbeit tagtäglich mit Demenzkranken zu tun und gibt im Interview Einblick in ihren Alltag.
Gratulation: Sie haben bei einem Wettbewerb CHF 86‘400.00 gewonnen. Jeden Morgen erhalten Sie von der Bank denselben Betrag gutgeschrieben, den Sie gleichentags ausgeben müssen. Auf ein anderes Konto überweisen geht nicht. Sie brauchen das Geld nicht zurückzuzahlen, jedoch kann die Bank diesen Geldsegen jederzeit und ohne Vorwarnung beenden. Was Sie an dem Tag nicht verbrauchen, wird Ihnen wieder genommen.
ZONTA ist eine der führenden, weltweit tätigen Service-Organisation berufstätiger Frauen. Sie wurde am 8. November 1919 in Amerika gegründet. Seit 1945 ist ZONTA als Nichtregierungsorganisation (NGO) bei der UNO vertreten.
Die einen finden Geschäftsreisen lästig, die anderen aufregend – und für viele gehören sie bereits fest zum Alltag. Gefährlich sollten sie im Idealfall nie sein.
Das neue Jahr ist bereits ein paar Tage alt, und so sind es auch die meisten Vorsätze. Mit einigen klappt es so wunderbar und mit anderen will es uns einfach nicht gelingen. Woran liegt das? Manche Ziele feuern uns an, sie sind Teil eines grösseren Ganzen für uns, Teil unserer Lebensvision!
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern ist es in unserer mittel-europäischen Kultur nicht üblich, über Geld zu reden. Es schickt sich nicht, insbesondere für Frauen, nach Geld zu streben oder sich damit
zu brüsten.
Das einzige Sichere im Leben ist der Tod. In 90% der Fälle geht ihm eine längere Phase von Krankheit und Schwäche voraus, in der der Mensch äusserst schutzbedürftig ist. Eine Phase, in welcher genügend finanzielle Mittel vorhanden sein sollten, um den Lebensstandard aufrecht zu erhalten.
Frauen sind nach wie vor untervertreten in der Schweizer Start-Up-Welt, weshalb wir uns die Zeit genommen haben, europaweit einige Frauen abzubilden, die es wagen, sich in dieser Szene zu bewegen, um dabei ihre Ideen zu realisieren.
Wie die Statistiken richtig belegen, sind Gründerinnen in der Tech-Branche zwar in der Minderheit, dennoch wage ich es zu behaupten, dass wir in der Schweiz mehr selbstständige Unternehmerinnen als selbstständige Unternehmer haben.
Rekord in Kloten: Am 18. Wirtschaftsforum des Vereins „Flughafenregion Zürich Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung“ (FRZ) strömten am 19. November rund 800 Leute ins Salto-Natale-Zirkuszelt. Dort zeigte ihnen Doktor Eckart von Hirschhausen, wie Lachen auch im Berufsleben heilend sein kann.
Sonja Müller Lang ist Unternehmerin und leidenschaftliche Netzwerkerin. Die Touristikerin wird an der diesjährigen Veranstaltung „womanost“ Ende März in Wil SG einen Vortrag halten und einen Workshop leiten.
Informationstechnik: Ein Bereich, der stark männerdominiert ist. Aber auch in der IT-Branche wird eine Verschiebung hin zu mehr Frauen beobachtet. Dordaneh Arangeh, Sektionsleiterin IT Procurement & Portfolio Management bei der ETH Zürich, spricht über ihre Tätigkeit bei einer der besten Hochschulen weltweit.
Jeden Monat finden in der Schweiz tolle Events statt – eine perfekte Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und das eigene Netzwerk zu erweitern.
Wolfgang Beltracchi: Ein überragender Künstler, Meisterfälscher und eine Persönlichkeit mit viel Witz und trockenem Humor. Die Gäste duften ihn persönlich an der diesjährigen Netversity , 28. Februar 2019 in Zürich erleben. Ein Künstler mit der einmaligen Begabung, alte Meister zu kopieren und Kunstwerke zu schaffen, die ausgewiesene Kunstexperten für echt hielten.