Die Ökonomisierung der Arbeit fokussiert Inhalt, Aufgaben sowie Rahmenbedingungen der Arbeitsgestaltung auf wirtschaftliches Handeln. Globalisierung und Digitalisierung verstärken diesen Effizienz- und Innovationsdruck.
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Das Thema Führung ist und bleibt ein Dauerbrenner in der Businesswelt. Auf dem Weiterbildungsmarkt gibt es dazu zahlreiche Seminare, Studiengänge, Coaches und Trainer, die sich auf dieses Thema spezialisieren. Und beim Buchhändler Ex Libris finden sich fast 2‘000 Bücher zu diesem Thema.
Führung in Zeiten der digitalen Transformation neu definiert!
Die Veränderung ist eine konstante Grösse auch im Lebenszyklus eines jeden Unternehmens. Die digitale Transformation erfasst alle Bereiche der Organisation, der Technologie und des Umfelds (Markt), teilweise disruptiv und beschleunigend. Die digitale Transformation umschreibt den fortlaufenden Veränderungsprozess, verursacht die neuen technologischen Entwicklungen.
Die Digitalisierung ist in aller Munde. Gleichzeitig besteht insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen eine grosse Unsicherheit, worauf sie sich beim Thema Digitalisierung fokussieren sollen, denn die Digitalisierung führt zwar in allen Branchen zu Veränderungen, aber in unterschiedlichem Ausmass und in ganz verschiedenen Geschwindigkeiten.
Der neue Trend in der Zeit der Digitalisierung heisst, offline sein. Zeit in der Natur verbringen, Freunde treffen, kochen, stricken und handwerken. Es gibt Apps, welche die Zeit messen, die wir offline sind und diese Zeit dann belohnen.
Durch die Digitalisierung haben sich die Arbeitsmodelle verändert – heutzutage sind Arbeitsmöglichkeiten flexibler geworden. Sei es durch zeitliche oder räumliche Unabhängigkeit. Jobsharing ist ein Arbeitsmodell, welches durch diese Veränderung gefördert wird. Vor allem auch bei Frauen wird diese Form der Arbeit immer beliebter.
Geschlecht, Religion, ethnische Herkunft, Familienstand oder eine mögliche Behinderung – all das und noch viel mehr unterscheidet Menschen voneinander und genau diese dadurch entstehende Vielfalt wird durch Diversity Management in Unternehmen gefördert.
Digital, unbekümmert, brauchen viel Anerkennung, grosser Erfahrungs-schatz, eher kompliziert, langjährig treu… Zuschreibungen, die eine Mehrheit wohl recht einheitlich auf die Generation y oder aber auf die Babyboomer verteilt. Unnötig, darüber zu streiten, was nun die Regel und was die Ausnahme, denn es gilt: „Il faut de tout pour faire un monde“.
Das Rheintaler Wirtschaftsforum (Wifo) vom 19. Januar 2018 in Widnau/St.Gallen wird die 24. Ausgabe dieser Veranstaltung sein und ist damit eine der ältesten Wirtschaftstagungen in dieser Form. Das 24. Wifo trägt den Titel „Werte, Wettbewerb, Wohlstand – was uns und unsere Wirtschaft aus- und erfolgreich macht“.
Kennen Sie einen Patron der Alten Schule? Einen väterlichen Chef, der mit Herzblut und uneingeschränkter Macht führt? Vermutlich nicht. Heute sind flache Hierarchien und ein partizipativer Führungsstil angesagt.
Zum Glück.
Klar scheint: Von einer Herrschaft der Männer/Väter per se kann nicht mehr gesprochen werden. Zu „durchlässig“ ist der Zutritt zu den Zirkeln der Macht geworden. Frauen können es schaffen. Wenn sie den vollen Eintrittspreis bezahlen. Und dieser Preis ist nach wie vor hoch und patriarchal geprägt.
Scheitern – endlich reden wir darüber. Scheitern ist hip geworden und gehört mittlerweile fast schon zum guten Ton einer jeden Erfolgsgeschichte. So sind denn auch die sogenannten FuckUp Nights in aller Munde. Was 2012 in Mexiko begann, ist mittlerweile auch hier ein Renner. Bei diesen Nächten des Scheiterns reden Unternehmer und Unternehmerinnen und Start-ups öffentlich über ihr Scheitern.
Die Basis eines Unternehmens sind motivierte und kreative Mitarbeitende. Um die eigene Innovationsfähigkeit und damit verbunden den Unternehmenserfolg zu stärken, braucht es Vielfalt – und vor allem, dass sich die Mitarbeitenden am Arbeitsplatz wohl fühlen. Stimmt nämlich die Umgebung, werden Mitarbeitende kreativer und produktiver, sodass sie ihre Arbeit mit mehr Engagement ausüben und dadurch weniger Absenzen anfallen.
Die Zusammenarbeit mit Partnern weltweit wird immer normaler, dass Mitarbeitende mindestens zwei Jahre im Ausland gearbeitet haben, zur Voraussetzung. Die Globalisierung ist Programm – auch bei mittelständischen Unternehmen. Doch wer sich hier professionell aufstellen will, sollte auf die Förderung interkultureller Kompetenz nicht verzichten.
Die Ergebnisse einer aktuellen McKinsey-Studie sind mehr als ein-deutig und lassen sich in eine einfache Formel pressen: Je diverser, desto erfolgreicher.
Denn so werden Sie auch für Ihre Mitarbeitenden eine bessere Führungskraft und können Personen, die Sie führen, besser begeistern. Sie finden also Ihre Stärken und Schwächen innerhalb Ihrer Führungskompetenz und können bewusst daran arbeiten, diese auszubessern. Das hilft Ihnen dabei, sich von anderen Unternehmerinnen beziehungsweise Führungskräften im Unternehmen abzuheben und zu einer echten Leaderin zu werden.
Meines Erachtens sollte der Fokus jedoch eher darauf gerichtet werden, faire Rahmenbedingungen zu schaffen, unter denen sowohl weibliche als auch männliche Arbeitnehmer ihr volles Potenzial zum Nutzen der Unternehmen ausschöpfen können.
„Unser Ziel ist es, Arbeitskräfte einzustellen, welche die demografische Struktur der Gemeinden widerspiegeln, in denen wir tätig sind“, so Gerda Schwindt. Glencore versuche daher, hauptsächlich Leute aus der Region zu beschäftigen.
Divers zusammengesetzte Teams sind leistungsfähiger, wie verschiedene Studien belegen. Unterschiedliche Meinungen, Erfahrungen, Skill Sets und Sicht-weisen bereichern den Austausch im Team und führen zu innovativeren Lösungsansätzen.
Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle werden wahrgenommen, jedoch nicht bewertet. Man kann so lernen, Eindrücke zu ordnen, ohne sich von ihnen überfluten zu lassen. Diese Technik soll es erleichtern, sich auf die gegenwärtige Situation einzulassen und eine angemessene Antwort zu finden.