Deutschlands marktführende Beratung im Bereich inklusive Sprache

Gendergerechte Sprache bleibt auch 2023 ein Topthema. Mit der Fusion von diversity company (LUB GmbH) & Fairlanguage (GFGK Gesellschaft für gerechte Kommunikation mbH) entsteht Deutschlands marktführende Beratung im Bereich inklusive Sprache.

Die Unternehmen diversity company und Fairlanguage fusionieren zum 01.01.2023 unter dem Dach der LUB GmbH, wie es in einer Mitteilung heisst. Daraus entsteht Deutschlands grösstes Team aus Expert*innen zu inklusiver Sprache und Diversitäts-Dienstleistungen.

Bestehende Produkte und Leistungen werden fortgeführt und erweitert. Beliebte Formate wie der Diversity Check für Hochschulen der diversity company oder die offenen Fairlanguage-Workshops gibt es weiterhin.

Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen oder Kommunen können ab sofort Leistungen aus 10 Diversitäts-Dimensionen (u.a. Gender & Sexuelle Identität, Anti-Rassismus, Anti-Ableismus, mentale Gesundheit) zu Bereichen wie inklusiver Kommunikation und diskriminierungssensibler Arbeitswelt beziehen.

Gemeinsam sind die Unternehmen mit einem siebenstelligen Jahresumsatz Marktführerin im Bereich inklusive Sprache. Gerade die starke Stellung im Hochschulbereich wird mit den neuen Dimensionen weiter ausgebaut. Die Expert*innen unterstützen ab 2023 neu auch bei der Erstellung von Forschungsanträgen. Neu im Portfolio ist die strategische Durchleuchtung von Unternehmen (Diversity Due Diligence) anhand der ISO Norm Diversity & Inclusion mit Prozessbegleitung, Helpdesks und Strategieberatung.

Geschäftsführende zeigen sich stolz

Die Teams von diversity company und Fairlanguage arbeiten künftig gemeinsam digital mit zwei Hauptstandorten in Mannheim und Berlin, um Kund*innen auch vor Ort im D-A-CH-Raum gut zu erreichen. «Ich bin sehr stolz darauf, was wir in den letzten Jahren aufgebaut haben – Fairlanguage ergänzt unser Portfolio ideal im Bereich inklusive Sprache, vor allem mit den wachsenden Geschäftsbereichen anti-rassistische und anti-ableistische Sprache sowie English» sagt Simone Burel, Geschäftsführerin der LUB GmbH. «Damit sind wir 2023 definitiv die Adresse, wenn es um Fairness in der Sprache geht.»

Auch der Geschäftsführer von Fairlanguage, Michael Martens, freut sich über die neue Zusammenarbeit: «Unsere Motivation für Fairlanguage ist immer gewesen, einen Beitrag zu einer vielfältigen und gerechteren Gesellschaft, an der alle Menschen teilhaben können, zu leisten. Ich freue mich sehr, dass unser Beitrag durch die Fusion jetzt noch wirkungsvoller und umfangreicher ist.»