Eigentlich verkehrt angefangen, dachte ich mir nach der letzten Kolumne. Zu wissen „wie“ man arbeitet, ist ja schön und gut, aber ist nicht das „warum“ oder „wofür“ die wirklich wichtige Frage? Dies gleich auf zwei Ebenen, der ganz persönlichen sowie der unternehmerisch-strategischen.
Persönlich ist es wichtig, mit der Arbeit zu einem grösseren Ganzen beizutragen, welches jedoch für jeden selbst definiert wird. Als Unternehmerin ist ein Job mehr als nur ein Job und auch als Angestellte ist diese Eigenverantwortung wichtig. Um dieses persönliche „warum“ nicht aus den Augen zu verlieren, hilft z.B. ein Vision Board, oder die eigene Lebensvision schriftlich zu entwerfen.
Auf der strategischen Ebene ist das „wofür“ oder „warum“ ebenfalls ein guter Wegweiser, es hilft, die wichtigen von den dringenden Aufgaben zu unterscheiden. Allseits bekannt ist die Eisenhower-Matrix, welche die Aufgaben von wichtig und dringend bis unwichtig und nicht dringend– also unnütz und nie zu erledigen – aufteilt.
Oft jedoch wird bei deren Anwendung unsystematisch vorgegangen, so sollte idealerweise auch nach Art der Aufgabe strukturiert werden:
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Andreia R. Camichel Fernandes führt eine Beratungsboutique für interdisziplinäre Strategie und Leadership Projekte. Sie begleitet weltweit Unternehmen in Entwicklungsprozessen und unterstützt als Coach Individuen rund ums (Berufs-) Leben. Sie ist ausserdem Autorin, Dozentin und soziale Unternehmerin.