IMMOBILIENMARKT SCHWEIZ: EIGENTUMSPREISE LEICHT RÜCKLÄUFIG, MIETEN STEIGEN
Frauen in der Wirtschaft – abwechslungsreiche Karrierechancen
Geld und Geschlecht in der Schweiz – die neue Ausgabe der EKF-Fachzeitschrift «Frauenfragen»
Wer verdient wie viel mit welcher Arbeit? Wer kümmert sich in Partnerschaften ums Geld? In der neusten Ausgabe der Zeitschrift «Frauenfragen» beleuchtet die Eidgenössische Kommission für Frauenfragen EKF Rahmenbedingungen, die zu finanzieller Ungleichheit zwischen den Geschlechtern in der Schweiz führen.
Paare organisieren ihre Finanzen unterschiedlich. Dabei spielt das Einkommensgefälle zwischen Männern und Frauen eine entscheidende Rolle: «Geld verdienen wird oft mit einem Privileg assoziiert: es zu kontrollieren», fasst die Soziologin Caroline Henchoz nüchtern zusammen. Und wer weniger verdient, scheint sich auch innerhalb der Partnerschaft weniger ums Geld zu kümmern.
Daneben greift «Frauenfragen» weitere Themen auf und interessiert sich beispielsweise für die unterschiedlichen Finanzkompetenzen von Frauen und Männern oder die geschlechtsspezifische Einkommens- und Vermögensungleichheit in der Schweiz. Dabei geht es auch darum, dass Frauen und Männer nicht nur unterschiedlich viel verdienen, sondern häufig auch nicht denselben Preis für das Gleiche bezahlen. Darüber hinaus macht das «Frauenfragen 2023» eine Auslegeordnung zur Unterbewertung von Frauenarbeit, einer zentralen Ursache der Einkommensungleichheit zwischen Männern und Frauen. Schliesslich werden auch Schulden und Armut aus Geschlechterperspektive thematisiert.
Kategorie
Politik
Publiziert am
06.12.2023
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