Mit dem neuen Zeitalter und der Digitalisierung erscheinen auch wieder neue Generationen auf der Bildfläche. Die Generation Y hat den digitalen Wandel von klein auf miterlebt und hat dementsprechend auch eine ganz andere Sicht auf die jüngsten Entwicklungen als die anderen Generationen.
- All
- 2018
- 2019
- 2020
- 2021
- 2022
- 2023
- 2024
- Ankündigungs-Ausgabe
- Arbeit und Gesellschaft
- Ausgaben
- Businesstag
- Digital & Generation
- Finanzen & Karriere
- Finanzen und Fakten
- Flughafenregion Zürich
- Führung & Digital
- Gefragt
- Gehört
- Generation & Kompetenz
- Geplant
- Gesagt
- Geschichte und Wissen
- Gesehen
- Gesucht
- Gesundheit und Kultur
- Jooble
- Karriere & Media
- Kompetenz & Kultur
- Konkurrenz & Wirtschaft
- Kultur & Konkurrenz
- Media & Workspace
- Medienpartner
- Nachhaltigkeit und Trends
- Netversity
- Netzwerkpartner
- News
- OBT
- Partner
- Partner
- Partnerart
- Rubriken
- SAP
- Seabrand
- SKO
- Sponsored Content
- Startseite_Slider
- Startseite_Slider_1
- Startseite_Slider_2
- Startseite_Slider_3
- Swiss Economic Forum
- Universität St. Gallen
- Unternehmerinnen Event
- Videointerview
- Videointerview Angela Matthes
- VRMandat.com
- Weiterbildungen
- WIFO
- Wirtschaft & Finanzen
- Wirtschaft und Politik
- Wirtschaftsfrauen Schweiz
- Workspace & Zusammenarbeit
Die Steigerung des Frauenanteils in Unternehmen und im öffentlichen Sektor ist keine feministische Ideologie, sondern ein für unsere Arbeitswelt bzw. unsere Gesellschaft allgemein anerkanntes Ziel. Schaut man auf die Ergebnisse des aktuellen schillingreport 2017, so sieht man, wo wir uns heute auf diesem Weg befinden.
Die Digitalisierung verlangt nach einer neuen Definition des Begriffs Führung. Sie hat die Arbeitswelt sowie die Erwartungen der Mitarbeitenden an die heutigen Führungskräfte enorm verändert. Bei der neuen Führungslogik im digitalen Zeitalter liegt der Fokus nicht mehr auf der Führungsperson selber und den verschiedenen Hierarchiestufen, sondern auf dem gesamten Netzwerk, in welchem die Führungspersonen tätig sind.
Die Schweiz hat in Bezug auf den Frauenanteil im Management und vor allem im Topkader immer noch einen beachtlichen Aufholbedarf. Es gibt viele Arbeitnehmende, deren Ziel es ist, einmal in eine Führungsposition zu kommen. Mit Aussicht auf eine leitende Position lassen sich viele Mitarbeitende zu Höchstleistungen motivieren.
Ein Innovations-Lab oder zumindest eine digitale Unit – darauf können grosse Konzerne heute kaum noch verzichten. Die Startup-Branche boomt – auch hier in der Schweiz steigt die Zahl der Investitionen in innovative Firmen an und die Arbeits- und Unternehmenskulturen der Firmen ändern sich grundlegend.
Die grösste Herausforderung in Familienunternehmen besteht in der erfolgreichen Übergabe des Unternehmens an die nächste Generation. Kaum ein Fall gleicht hier dem anderen. Verschiedenste Aspekte spielen eine Rolle, für die es massgeschneiderte Lösungen benötigt. Wie kann die Übergabe so gestaltet werden, dass es nicht zum „Clash of Generations“ kommt?
In der Schweiz liegen keine detaillierten Angaben bezüglich Verwaltungsräten und Mandaten vor. Der Grund liegt darin, dass es in der Schweiz nur eine Publikationspflicht für börsennotierte Unternehmen gibt.
Kratzbürstig, harsch, fast männlich – in diese Schublade werden erfolgreiche Frauen, die es in die Führungsetage geschafft oder ihr eigenes Unternehmen gegründet haben, häufig gesteckt. Anders kommt man in der Karriereleiter ja nicht nach oben – man muss als Frau in der Geschäftswelt oftmals versuchen, ein besserer Mann zu sein. Das ist völliger Unsinn und zum Glück wissen wir Frauen das auch.
Wie kann ich meine Kompetenzen ausbauen? Welches sind meine Kernkompetenzen? Bringe ich genug Erfahrung mit für den nächsten Karriereschritt? In welche Felder muss ich mich noch hineinarbeiten? Diese und andere Fragen rund um unsere Kompetenzen beschäftigen uns ständig – wenn wir uns auf einen neuen Job bewerben oder unsere Karriereplanung überdenken.
Die Forderung nach „mehr Frauen“ im Kader, in der IT und überhaupt in der Arbeitswelt ertönt von allen Seiten. Die Personalverantwortlichen sind sich bewusst, dass Frauen eine interessante Zielgruppe sind, um diese als Arbeitnehmerinnen zu gewinnen. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Einerseits der Fachkräftemangel als auch die Erfahrungen, dass diverse Teams besser performen als heterogene Teams.
In der Theorie schreiben sich viele Unternehmen auf die Fahne, verstärkt Frauen einstellen oder weibliche Führungskräfte heranziehen zu wollen. Doch in der Realität sieht es häufig anders aus: Die Chefetagen werden immer noch überwiegend von Männern regiert. Und wer kennt ihn nicht, den Mythos, dass Frauen sich ihren männlichen Kontrahenten anpassen müssen, wenn sie erfolgreich sein wollen?
Wie positioniert sich die Konkurrenz? Ein Freund und Chef eines grossen Online-Versandhändlers für Schuhe und Mode fragte mich beispielsweise kürzlich: Was gefällt dir nicht, wenn wir Sachen auf Facebook oder Instagram vorstellen? Was machen andere besser? Wann kommst du darauf, zu bestellen? Können wir hier mehr Einfluss nehmen? Was macht dich unzufrieden?
Kratzbürstigkeit und Stutenbissigkeit sind leider immer noch Begriffe, die häufig die weibliche Führungsriege zu beschreiben vermögen. Natürlich (!) beschränken wir uns hier auf persönliche Erfahrungen und Erfahrungsberichte aus unserem Umfeld und möchten an dieser Stelle klarstellen, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann. Dennoch ist es uns gerade in Hinblick auf die Themen Kultur und Konkurrenz ein Anliegen.
Damit Kreativität erfolgreich im Unter-nehmen gefördert wird, ist es wichtig, dass Führungskräften ihr Einfluss bewusst ist. Denn Vorgesetzte prägen das kreative Denken und Handeln der Mitarbeitenden massgeblich. Wichtig ist, dass Sie Rahmenbedingungen schaffen, in denen sich die Teammitglieder frei entfalten und der Kreativität im wahrsten Sinne des Wortes freien Lauf geben können.
Auch die internationale Tech-Branche ist nicht unbedingt bekannt dafür, vor Frauenpower zu strotzen. Zwar steigen auch hier die Quoten – von einem Gleichgewicht ist aber noch nicht zu sprechen. Von Macho-Kultur und Silicon-Valley-Sexismus ist stattdessen die Rede: Sogar dem Vorzeigekind Google wurde erst kürzlich vorgeworfen, Frauen weniger zu bezahlen als ihren männlichen Kollegen.
Eigentlich verkehrt angefangen, dachte ich mir nach der letzten Kolumne. Zu wissen „wie“ man arbeitet, ist ja schön und gut, aber ist nicht das „warum“ oder „wofür“ die wirklich wichtige Frage? Dies gleich auf zwei Ebenen, der ganz persönlichen sowie der unternehmerisch-strategischen.
Babys – sie krempeln das Leben einer Familie gewaltig um. Immerhin bestimmen sie nicht nur den Tagesablauf und stellen besonders Frauen vor die schwierige Aufgabe, Beruf und Muttersein zu vereinbaren. Nein, der Nachwuchs sorgt auch für einen gewaltigen Unterschied auf dem Konto. Ein Unterschied, der oftmals grösser ausfallen kann, als womit man rechnet.
Gemischte Teams in der Führungsetage und im Management erbringen bessere Leistungen, sind profitabler und innovativer. Dennoch scheinen in der Schweizer Wirtschaft eine Menge hoch qualifizierter Frauen auf dem Weg in die oberen Teppichetagen verloren zu gehen – wie ein aktueller Advance & HSG Gender Intelligence Report zeigt.
Wie viele Male haben Sie schon den Satz gehört: „Und dann kamen halt die Kinder dazwischen?“ Das Problem ist allgemein bekannt; es gibt in der Schweiz unzählige Frauen, die eine Top-Ausbildung durchlaufen, und dann den Beruf aufgeben, um Mutter zu werden. Viele gut ausgebildete Fachkräfte gehen durch diesen Umstand verloren. Aber wollen die Mütter denn auch alle wirklich zu Hause bleiben und sich voll und ganz dem Muttersein widmen?