An der SuisseEMEX’18 organisiert SWONET das Podium für das PinkHour MeetUp, moderiert von der SWONET Kommunikationsverantwortlichen Judith Niederberger, von Lakritza Communications. Eine der Podiumsteilnehmerinnen wird die Zukunftsforscherin Imke Keicher sein, Gründerin und Geschäftsführerin von TRANSFORMATION PLUS. Judith Niederberger hat ihr für „Die Wirtschaftsfrau“ bereits einige Fragen gestellt.
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Der Schlüssel zum Erfolg für die digitale Transformation ist die Änderung der Unternehmenskultur. Die Digitalisierung von Unternehmen erfasst praktisch jeden Bereich von den internen Prozessen, zur Arbeitsweise bis hin zur Interaktion mit den eigenen Kunden, die neue Ansprüche und Bedürfnisse entwickeln. Derart weitreichende Veränderungen erfordern eine geeignete Führung, damit das Unternehmen gemeinsam mit den Mitarbeitern die Herausforderungen erfolgreich bestehen kann.
In verschmiertem Grau im Hintergrund der Anblick einer zerstörten Stadt. Davor sitzt ein Mann in zerrissener Kleidung mit drei Kindern um ein Lagerfeuer und erklärt stolz: „Ja, der Planet wurde zerstört. Aber für einen schönen Moment kreierten wir viel Wert für Aktionäre!“
Der zweite wichtige Punkt ist, dass innerhalb eines Teams nicht nur eine Frau, sondern mindestens drei Frauen dabei sind. In dem Augenblick, in dem sich in einem Team drei Frauen befinden, sieht man die Qualifikation der Frau. Sonst ist es immer nur „die Frau im Team“. Da rückt ein Fehler von ihr stärker in den Fokus. Jeder macht Fehler. Frauen sind da viel zu kritisch, Männer sind lange nicht so kritisch wie wir mit uns selbst.
Checklisten, To do-Listen, Apps, Working out Loud… Die Liste an Hilfsmitteln, Werkzeugen und Methoden, uns selbst besser und effizienter zu managen, scheint heutzutage endlos. Und doch ertappen wir uns regelmässig dabei, nach einem langen Arbeitstag das Gefühl zu haben, „nichts“ geschafft zu haben. Wie kann das sein?
Bei Marie Pouchoulin handelt es sich um ein Einzelkind. Bereits mit 19 Jahren heiratet die junge Frau einen Handelsreisenden, Marc Antoine Mercier. Die Ehe verläuft nicht reibungslos, nach der Geburt ihres Sohnes wird die Ehe wieder aufgelöst und Pouchoulin zieht zusammen mit ihrem Kind zurück ins Haus ihrer Eltern. Diese haben einige Deutsche Flüchtlinge der 1848 Revolution bei sich aufgenommen.
Der Grund, warum sich auf eine Stellenausschreibung in den meisten Fällen deutlich mehr Männer als Frauen bewerben, hat oft – man glaubt es kaum – evolutionsbiologische Gründe: Männer verfügen über einen höheren Testosteronspiegel, der sie risikofreudiger, mutiger und selbstbewusster macht – auch bei der Bewerbung um einen Job oder wenn es darum geht, etwas zu wagen.
Kratzbürstigkeit und Stutenbissigkeit sind leider immer noch Begriffe, die häufig die weibliche Führungsriege zu beschreiben vermögen. Natürlich (!) beschränken wir uns hier auf persönliche Erfahrungen und Erfahrungsberichte aus unserem Umfeld und möchten an dieser Stelle klarstellen, dass man nicht alle über einen Kamm scheren kann. Dennoch ist es uns gerade in Hinblick auf die Themen Kultur und Konkurrenz ein Anliegen.
Ich wohne nun schon seit über 15 Jahren hier. Ich kam kurz nachdem ich mich als Wirtschaftsprüferin qualifiziert hatte, im Rahmen eines internationalen Austauschprogrammes in die Schweiz. Ich wollte unbedingt hierher kommen, weil sich viele wichtige Handelshäuser und Finanzinstitute in der Schweiz befinden.
Damit Kreativität erfolgreich im Unter-nehmen gefördert wird, ist es wichtig, dass Führungskräften ihr Einfluss bewusst ist. Denn Vorgesetzte prägen das kreative Denken und Handeln der Mitarbeitenden massgeblich. Wichtig ist, dass Sie Rahmenbedingungen schaffen, in denen sich die Teammitglieder frei entfalten und der Kreativität im wahrsten Sinne des Wortes freien Lauf geben können.
My name is Michèle Patsula-Rükgauer. I was born in Canada and I have worked in theater as an actress and as a Script Supervisor in the Canadian film industry for over 20 years before sitting next to a Swiss man on AC Flight 844 and being „whisked away“ to the beautiful country of Switzerland.
Studium, Assistentsarzt-Zeit, Kinder, Familie, Aufbau einer eigenen Augenarztpraxis, Weiterbildungen in der Augenchirurgie – als Frau und berufstätige Mutter weiss ich, was es heisst, sich im Leben behaupten zu müssen. In diesem Erfahrungsbericht gehe ich darauf ein, wie ich die Herausforderungen einer eigenen Unternehmung gemeistert habe.
Frauen sind nach wie vor untervertreten in der Schweizer Start-Up-Welt, weshalb wir uns die Zeit genommen haben, europaweit einige Frauen abzubilden, die es wagen, sich in dieser Szene zu bewegen, um dabei ihre Ideen zu realisieren.
Divers zusammengesetzte Teams sind leistungsfähiger, wie verschiedene Studien belegen. Unterschiedliche Meinungen, Erfahrungen, Skill Sets und Sicht-weisen bereichern den Austausch im Team und führen zu innovativeren Lösungsansätzen.
Die drei grossen K im traditionellen Männerleben heissen bekanntlich: Konkurrenz, Kompetition, Karriere. Man(n) misst sich gern, vergleicht sich, will höher, weiter und schneller vorwärts kommen als die Mitbewerber. Dabei haben nicht nur die Konkurrenten ein (männliches) Geschlecht.
Gut durchmischte Führungsgremien können für den Erfolg eines Unternehmens wichtig sein. Wie wir mittlerweile aber auch wissen, kommt es entscheidend darauf an, wie diese Diversität relevant gemacht oder „gemanagt“ wird. Für mich greift dieses Argument darum viel zu kurz. Selbstverständlich geht es in einem Unternehmen um einen betriebswirtschaftlichen Nutzen.
Auch die internationale Tech-Branche ist nicht unbedingt bekannt dafür, vor Frauenpower zu strotzen. Zwar steigen auch hier die Quoten – von einem Gleichgewicht ist aber noch nicht zu sprechen. Von Macho-Kultur und Silicon-Valley-Sexismus ist stattdessen die Rede: Sogar dem Vorzeigekind Google wurde erst kürzlich vorgeworfen, Frauen weniger zu bezahlen als ihren männlichen Kollegen.
Eigentlich verkehrt angefangen, dachte ich mir nach der letzten Kolumne. Zu wissen „wie“ man arbeitet, ist ja schön und gut, aber ist nicht das „warum“ oder „wofür“ die wirklich wichtige Frage? Dies gleich auf zwei Ebenen, der ganz persönlichen sowie der unternehmerisch-strategischen.
Körperempfindungen, Gedanken und Gefühle werden wahrgenommen, jedoch nicht bewertet. Man kann so lernen, Eindrücke zu ordnen, ohne sich von ihnen überfluten zu lassen. Diese Technik soll es erleichtern, sich auf die gegenwärtige Situation einzulassen und eine angemessene Antwort zu finden.